Die Arbeitsgruppe Chancengleichheit des Bundesverbandes Promovierender setzt sich aktiv für die Sensibilisierung im Forschungs- und Hochschulkontext ein. Wir fokussieren uns auf die ungleichen Bedingungen, unter denen promoviert wird, und machen auf die Herausforderungen aufmerksam, die sich durch Alter, chronische Erkrankung, Behinderung, soziale Herkunft und klassistische Kontexte ergeben. Besonders wichtig ist uns die intersektionale Perspektive, die die vielfältigen Überschneidungen von Herkunft, Gesundheit, sozialen Voraussetzungen, Ethnizität und Geschlecht beleuchtet. Unser Ziel ist es, ein Bewusstsein für diese Ungleichheiten zu schaffen und aufzuzeigen, wie sie die Promotionsphase beeinflussen.
Wer Interesse hat schreibt uns einfach an: equal-opportunity@promovierende.de

Diese Gruppe ist die zentrale Arbeitsgruppe des Vorstandsmitglieds für programmatische Fragen. Sie hält aktuelle Entwicklungen z.B. in der Bildungspolitik im Auge, die für Promovierende relevant sind, empfiehlt die Gründung thematischer Arbeitsgruppen und formuliert im Auftrag des Vorstands kurzfristige Statements. Die WG Programmatic trifft sich alle 6 Wochen digital. Wer Interesse an Teilnahme hat, kann sich per Email melden:
programmatik@promovierende.de 

An vielen Universitäten und Instituten gibt es bereits gut funktionieren Promovierendenvertretungen. In dieser Arbeitsgruppe wollen wir in den Austausch zu Veranstaltungen und hochschulpolitische Aktionen treten und herausarbeiten wo wir unsere Unterstützung anbieten können.

Die Interessensvertretung von Promovierenden hat bereits an vielen Instituten und Universitäten einen guten Stand. Jedoch sind Promovierende als eine der größten Interessensgruppen vielerorts noch von wichtigen Entscheidungen ausgenommen oder nur lose organisiert. In dieser Arbeitsgruppe wollen wir diskutieren wie der Bundesverband lokalen Promovierenden helfen kann eine Interessensvertretung aufzubauen.

Viele Personen im Forschungs- und Hochschulkontext haben mit psychischen Einschränkungen und Erkrankungen zu kämpfen. In dieser Arbeitsgruppe wollen wir darüber diskutieren wie wir als Bundesverband uns für einen besseren Umgang mit diesem wichtigen Thema einbringen können.